2D-Grafik ... Wie man es versteht?

2D-Grafiken sind eine Form der digitalen Kunst, die  sich auf zwei Dimensionen konzentriert – Breite und Höhe. Im Gegensatz zu dreidimensionalen Grafiken gibt es keine Tiefe, wodurch die Bilder flach erscheinen. Typische Beispiele sind Zeichnungen, Animationen, Webdesign und Benutzeroberflächen. Das Erkennen von 2D-Grafiken ist aufgrund ihrer charakteristischen Flachheit und des Mangels an Perspektive relativ einfach. Zweidimensionale Grafiken, die mit digitaler Bearbeitungssoftware erstellt wurden, verwenden oft Vektoren oder Pixel, um Bilder darzustellen.

Anwendung von 2D-Grafiken:

  • Digitale Kunst: Illustrationen, Comics,
  • Digitale Sammlerstücke: z.B. in Form von nicht-fungiblen Token
  • Webdesign: Websites und mobile Anwendungen,    
  • Werbung: Banner, Plakate.

2D-Grafiken sind ein wichtiges visuelles Element in vielen Anwendungen, von Spielen bis hin zum Marketing. Aufgrund seiner Einfachheit und des geringeren Hardwarebedarfs als bei 3D-Grafiken wird es sowohl in der visuellen Kommunikation als auch bei der Erstellung digitaler Kunst weit verbreitet eingesetzt, einschließlich Einzelstücken oder limitierten digitalen Sammlerstücken, die derzeit im virtuellen Raum an Popularität gewinnen.

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2D-Grafiktechniken

2D-Grafiken sind ein Bereich, in dem Bilder auf zweidimensionalen Ebenen, wie z. B. einem Computerbildschirm oder Papier, erstellt werden. Die in 2D-Grafiken verwendeten Techniken können je nach Zweck und bevorzugter Erstellungsmethode in mehrere Kategorien unterteilt werden.

Das Zeichnen direkt auf dem Bildschirm ist die einfachste Form, bei der der Grafikdesigner Werkzeuge verwendet, um in einem Grafikprogramm zu malen oder zu zeichnen. Das Zeichnen im Computerspeicher hingegen, bei dem das Bild zunächst virtuell erstellt wird und erst dann angezeigt oder gespeichert werden kann, gibt Ihnen mehr Kontrolle über das Endergebnis.

Zu den Arten von Zeichnungen in 2D-Grafiken gehören:

  • Vektorzeichnung, bei der Linien und Kurven verwendet werden, die durch mathematische Vektoren definiert sind, sodass Sie ein Bild einfach skalieren können, ohne an Qualität zu verlieren
  • Eine Bitmap-Zeichnung wird durch die Bearbeitung einzelner Pixel erstellt, was große Möglichkeiten bietet, detaillierte und fotorealistische Bilder zu erstellen.

2D-Grafik und ihre Hardware

Zweidimensionale Grafiken erfordern den Einsatz einer Vielzahl von Werkzeugen und Computergeräten, um sie zu erstellen und zu präsentieren. Die Grundausstattung ist ein Computer mit ausreichender Rechenleistung, mit spezialisierter Software für Vektor- oder Rastergrafiken. Programme wie Adobe Photoshop für Rastergrafiken oder Adobe Illustrator für Vektorgrafiken sind Standardwerkzeuge für Grafikdesigner.

Computer, die zur Erstellung von 2D-Grafiken verwendet werden, sind meist mit hochauflösenden Monitoren ausgestattet, die die Farbgenauigkeit und -genauigkeit gewährleisten. Grafiktabletts ermöglichen intuitives Zeichnen und natürliches Arbeiten mit der Linie. Die Hardware ist die Basis, aber auch die Möglichkeit, die verfügbaren Softwaretools zu nutzen, die eine Reihe von Optionen wie Modellierung, Texturierung oder Animation bieten, ist entscheidend.

Schöpfer  von NFTs, also einzigartigen digitalen Token, verwenden auch 2D-Grafiken, um digitale Kunst zu erstellen, die dann in Form von verschlüsselten, einzigartigen Aufzeichnungen auf der Blockchain verkauft oder gesammelt wird. Dieser Raum eröffnet Grafikdesignern neue Möglichkeiten, ihre Kreationen zu monetarisieren.

2D-Grafiken werden auch in der Spieleindustrie verwendet, wo sie für Spiele für Computer und Konsolen sowie für das Website-Design und die Erstellung von Werbematerialien erstellt werden.

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Twilight-Grafik?

Die 2D-Computergrafik ist eine Form der Bilderstellung, die auch heute noch in verschiedenen Bereichen weit verbreitet ist. Obwohl die Entwicklung der 3D-Technologie und der Vektorgrafik die Möglichkeiten der Visualisierung erweitert hat, haben 2D-Rastergrafiken nicht an Bedeutung verloren.

Anwendung von 2D-Grafiken:

  • Grafikdesign: Es ist ein unverzichtbares Element bei der Produktion von Logos, Postern und Grafikdesign von Publikationen.            
  • Websites: 2D-Grafiken werden verwendet, um Benutzeroberflächen und Website-Elemente zu erstellen.   
  • Computerspiele: Vor allem Spiele, die keine komplexe 3D-Grafik benötigen, basieren immer noch auf zweidimensionaler Grafik.

2D-Grafiken sind keine veraltete Technologie. Sein Wert und seine Nützlichkeit sind nach wie vor gültig, insbesondere im Zusammenhang mit Projekten, die eine einfache und klare visuelle Kommunikation erfordern. Software wie Adobe Photoshop oder GIMP werden oft von Grafikdesignern gewählt, um komplexe Rasterbilder zu erstellen.

Vektorgrafiken vs. Rastergrafiken: Vektorgrafiken verwenden zwar eine andere Art der Bildgenerierung, sind aber oft eher eine Ergänzung zu Rastergrafiken als deren Ersatz. Vektorgrafiken sind ideal, um klare Linien und Kurven in Logos und Illustrationen zu erstellen, aber Rastergrafiken bleiben die bevorzugte Methode für Situationen, die viele Details und Farbverläufe erfordern.

2D-Grafiken spielen trotz der wachsenden Popularität von 3D-Grafiken immer noch eine wichtige Rolle in der Welt der digitalen Kreation. Es ist unersetzlich im Grafikdesign, bei der Erstellung von Websites, Computerspielen und Werbematerialien, dank seiner Einfachheit und Wirksamkeit bei der Vermittlung einer visuellen Botschaft. Der Aufstieg digitaler Technologien, wie  z. B. des NFT-Marktplatzes, eröffnet neue Möglichkeiten für 2D-Kunst und ermöglicht die Monetarisierung digitaler Kunst. Daher bleibt die 2D-Grafik ein schnell wachsendes Feld, das eine Vielzahl von Möglichkeiten für Kreativität und Innovation bietet. Plattformen wie Art Lounge Plus können eine wertvolle Quelle für Wissen und Inspiration für  Schöpfer digitaler Kunst sein.